PRK steht für Photorefraktive Keratektomie. Das Verfahren versteht sich als eine Art des Augenlaserns und dient zur Korrektur von Sehfehlern, die eine Hornhautverkrümmung, Kurz- oder Weitsichtigkeit umfassen. Von der herkömmlichen Lasik unterscheidet sich die PRK im Hinblick auf den Flap. Während bei der Lasik eine dünne Hornhautschicht hochgeklappt wird, erfolgt bei der PRK ein vollständiger Abtrag der oberen Hornhautschicht. Anschließend modelliert ein Excimer-Laser die darunterliegende Hornhaut und korrigiert auf diese Weise Ihre individuellen Sehfehler.
Dass bei der PRK kein Flap erzeugt wird, bringt den Vorteil mit sich, dass kaum Risiken im Bereich der Hornhaut bestehen und sich kein Flap durch Reiben verschieben kann. Der Heilungsprozess fällt im Vergleich zur herkömmlichen Lasik allerdings etwas länger aus. Zudem kann das Unbehagen nach der Behandlung größer sein, da die obere Hornhautschicht einige Tage braucht, um sich vom Eingriff zu erholen.
Behandlung für beide Augen zusammen
inkl. Vor- bzw. Nachuntersuchung und Medikamente
Persönlicher Flughafentransfer
deutschsprachige Betreuung
Chefarztbehandlung
Die PRK-Lasek bietet sich als eine Alternative zur herkömmlichen LASIK an und eignet sich besonders für Patienten, die eine dünne Hornhaut besitzen. Der größte Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass kein Flap zum Einsatz kommt. In der Folge reduziert sich das Risiko für Komplikationen, da der Flap nicht verrutschen oder einwachsen kann. Nach einer PRK-Lasek kann der Heilungsprozess zwar mehrere Wochen in Anspruch nehmen, jedoch stellt sich eine stabile Sehkorrektur ein. Insgesamt bietet die Methode des Augenlaserns folgende Vorteile:
Die PRK-Lasek beginnt mit einer umfassenden Voruntersuchung. Gemeinsam mit Ihrem Augenarzt stellen Sie fest, ob Sie sich für die Methode eignen und ob die PRK-Lasek Ihre Sehfehler präzise korrigieren kann. Die Augenbehandlung an sich erfolgt ambulant. Sie erhalten zunächst eine lokale Betäubung, die wir Ihnen über Tropfen direkt ins Auge verabreichen. Ist Ihr Auge vollkommen schmerzunempfindlich, beginnt Ihr Augenarzt den Eingriff und löst die obere Hornhautschicht. Anschließend erfolgt eine Modellierung der darunterliegenden Hornhautschicht mittels eines Excimer-Lasers, der Ihre individuellen Sehfehler korrigiert. Zum Abschluss der Behandlung setzt Ihr Augenarzt Ihnen eine Schutzkontaktlinse ein und vereinbart mit Ihnen einen Termin zur Nachkontrolle.
Schmerzfreie Behandlung dank örtlicher Betäubung
100-prozentige Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit
Schneller Heilungsprozess innerhalb von mehreren Tagen